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--> ...
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--> -- -- -- -- --
-->
==>*_2. Andere Momente u:ber diese
seltsame Absicht_*
-->
-->Hier erweitere ich das, was ich
bereits in dem Punkt 0. gesagt habe, na:mlich dass ich erst vor kurzem (aber
allma:hlich) zu dieser Entscheidung gekommen war, um mich ohne grossen Aufwand
auf praktisch allen Webseiten vero:ffentlichen zu ko:nnen, und zwar
/_vollsta:ndig_/, ohne grosse Befu:rchtungen, dass meine Werke von einer
unternehmungslustigen (d. h. unverscha:mten) Person kopiert werden, welche
meine Werke kopieren und sie direkt verwenden wird, um Geld zu verdienen, mich
aber vergessen wird. Denn ich wollte viele Jahre lang (10 oder mehr) monatlich
eine kleine Summe (in Ho:he meiner du:rftigen Rente) gewinnen, aber das ist nie
passiert. Und ich habe immer fu:r die Leute geschrieben, um sie ein bisschen
mehr auszubilden (weil sie das brauchen), also mo:chte ich meine Werke in die
Massen bringen, meine Popularita:t steigern, und diese Werke auch diesen Massen
/_u:berlassen_/ (mit praktisch keine Erben, und keine Bru:der und Schwestern),
und sozusagen im sterbenden Alter. Denn gema:ss meinem Scho:pferischen
Testament (vero:ffentlicht in meinem Ordner "/_Personal things_/" in
3 Sprachen) sollen meine Werke genau /_o:ffentliches_/ Eigentum werden, um von
jedem frei gelesen werden zu ko:nnen, auch in einer gewa:hlten Sprache,
hauptsa:chlich in Eng, Rus, und Bul, aber teilweise auch in Deu (und
wahrscheinlich etwas in Ita). Ja, ich bin ein guter Kerl, ich mo:chte den
anderen geben, was ich geschrieben habe (umso mehr, wenn ich zu Lebzeiten kein
Geld mit ihnen verdienen kann).
-->Aber ich gebe nicht gerne meine
Werke an dumme und unho:fliche (zu mir) Leser, die einfach auf das Werk
klicken, ein bisschen vor und zuru:ck scrollen und es verlassen, ohne es
u:berhaupt zu lesen. So dass ich hoffte, dass, wenn eine moderate Summe
verlangt wird (was selten mehr als 5 US$ bedeutet, manchmal sogar einen
einzelnen Dollar), dann werden die Leute die Sachen lesen. Ja, aber /_nein_/,
weil die Leute daran gewo:hnt sind zu denken, dass, wenn sie etwas Notwendiges
bekommen, das kostenlos sein muss; sie sind bereit, fu:r etwas zu bezahlen,
wenn das, hmm, unansta:ndig, oder verboten, oder unwu:rdig, und so weiter
(sagen wir, gut beworben) ist. Ich kann nicht sagen, dass das eine falsche
Angewohnheit ist (weil ich selbst nicht gern fu:r was auch immer bezahle), aber
ich brauchte einfach etwas Hilfe. Doch jetzt (nachdem ich gelernt habe, … um
Mu:lltonnen zu kreisen, ha-ha, oder?), nachdem ich meine 70 u:berschritten
habe, brauche ich einfach /_kein_/ Geld mehr! So dass ich bereit bin, alles zu
zeigen (sogar etwa 40 "versteckte" von dem kostenlosen Publikum
E-Books), wollte ich aber sicher sein, dass ich nicht kopiert werde. Aber nicht
mehr! Jetzt sage ich allen: fu:hlen Sie sich /_frei, meine Werke zu kopieren_/
und sie Ihren Freunden zum Lesen zu geben usw., /_lesen_/ Sie sie aber einfach
wirklich, zeigen Sie, dass Sie sie lesen /_wollen_/ (denn es gibt einige
wirklich ernste dazwischen)! Und indem ich sie in kleine Ha:ppchen schneide und
sie in gewisser Weise verschlu:ssele, mache ich einige Hindernisse fu:r Sie,
was Ihre Lust, mich zu lesen, /_steigern_/ muss (nehme ich an)! Wie ich gesagt
habe, auf diese Weise sehen meine Werke /_nicht_/ scho:n aus, aber sie sind
perfekt lesbar, mit allen Akzenten, die ich in sie gesetzt habe. Einige von
Ihnen ko:nnen sogar versuchen, den umgekehrten Prozess meiner Codierung
durchzufu:hren und die Werke in das .doc oder .htm Format zu decodieren (jedoch
in einem Bu:ndel von etwa 1 MB, sonst lohnt sich der Aufwand nicht);
vorausgesetzt, dass Sie viele /_manuelle_/ A:nderungen vornehmen (wenn Sie
nicht wissen, wie viele Zeichen in den neuen Klammern enthalten sind, selbst
wenn Sie einige Tricks anwenden, bleiben wahrscheinlich Hunderte von Stellen
u:brig, an denen Sie gezwungen sein werden, anzuhalten und manuelle A:nderungen
vorzunehmen), und wenn Sie auf jeden Fall am Ende alles sorgfa:ltig lesen, ist
das durchaus mo:glich (da die Inaktivita:t mit den Alphabeten nicht so gross ist
und A:nderungen Zeichen fu:r Zeichen durchgefu:hrt werden ko:nnen), aber die
manuelle Arbeit kann sehr gross sein.
-->Und es gibt auch den Punkt, dass
man im Internet nicht geneigt ist, lange Materialien zu lesen, nur ein paar
Seiten, was ich versuche, fu:r Sie zu tun, zum Preis vieler zusa:tzlicher
Arbeit fu:r mich (wenn ich machen werde, wie gesagt, etwa tausend Bissen). Aber
wenn das no:tig ist, dann kann ich es versuchen! Schliesslich habe ich nach
meinen 75 Jahren nicht die Absicht, grosse Initiativen zum Schreiben zu
starten, sondern nur hier und da ein Stu:ck, und etwas Poesie zum Spass (und
zur Erholung). Aber was bedeutet kurze Ha:ppchen? Ich werde kaum weniger als
etwa 10 Seiten haben (je etwa 5 KB), und nur wenn ich 100 KB Text
u:berschreite, werde ich eine erzwungene Aufteilung in mehrere Teile vornehmen
(und vergessen Sie nicht, dass ich mehrere Bu:cher mit mehr als 1 MB habe, das
sind sicherlich riesige Dinge fu:r 1 Datei). Und in diesem oder einem anderen
Format sind meine Werke mo:glicherweise sogar in /_Kyr_/ zu finden, aber mit
Lat Zeichen codiert, weil das in einigen Browsern oft standardma:ssig gemacht
ist (was besagt, dass ich nichts Unerho:rtes mache, ich mache es einfach in der
richtigen Weise, da ich viele Jahre Computerprogrammierer war). Verpassen Sie
auch nicht diese U:berlegung: dass meine "versteckten" Vollversionen
der Bu:cher im Internet /_nicht_/ wirklich sichtbar sind, nein, sichtbar sind
nur ihre Titel, wahrscheinlich Inhaltsverzeichnisse und einige Zusammenfassungen
dazu, und wenn ich viele originelle Phrasen in meinen Texten verwendet habe,
werden sie von der O:ffentlichkeit nicht gesehen (vor diesem meinen neuen
Klonnamen), was mir nicht gefa:llt, und deshalb habe ich nach einer anderen
Herangehensweise an die Dinge gesucht, nicht bezahlte Bu:cher, sondern
irgendetwas anderes.
-->Vermutlich reicht das als
Begru:ndung fu:r diese neue Art der Pra:sentation meiner Arbeiten; sehen wir
mal, wie das funktionieren wird, und werden die Leute auf den Webseiten es
ertragen, dass ich viele hunderte Werke vero:ffentliche (aber das erho:ht nicht
das Volumen der Texte, es ist eher im Gegenteil). So dass ich zu dem neuen
speziellen "Code" komme, der in den Titeln enthalten ist, etwas wie
"HMG170312", was die Rolle einer speziellen /_ISBN_/ nur fu:r mich
spielen wird. Ah, ich habe einfach an einen /_erweiterten_/ Titel gedacht, der
Folgendes enthalten wird: den Autor, die Spr., den Titel des Buches, dann das
Kapitel, das Unterkapitel, das Entstehungsjahr, und eine
"Identifikationsnummer", um im ganzen Internet genau einige meiner
Werke suchen zu ko:nnen. Und ich denke, dass das jetzt mo:glich ist, Sie
ko:nnen es u:berpru:fen (weil die Titel immer vollsta:ndig vero:ffentlicht
werden, es sei denn, sie werden aus bestimmten Gru:nden geku:rzt, aber
normalerweise sind bis zu 200 Zeichen zula:ssig). Um ein Beispiel zu geben,
werde ich unten zuerst die Schablone fu:r die Titel anfu:hren, dann den Titel
genau fu:r dieses Kapitel, und dann das erste Kapitel meines ersten Buches (das
eher eine Broschu:re ist, aber das ist nicht prinzipiell, es ist, wie ich mir
entscheide, es zu machen). Die Felder davon sind mit ":" getrennt
(was bedeutet, dass ich die Verwendung dieses Zeichens in den Titeln vermeiden
muss, und ich a:ndere es normalerweise in "--"). Hier folgen sie:
-->Sprache : Ordner : CodeNr :
Buch/Ordner : Kapitel/Broschu:re : Unterkapitel/Kapitel : Jahr : Mirski-Bis
-->Ger : zero : HMG000102 : : Lese
Mich Zuerst! : 2. Andere Momente : 2023 : Mirski-Bis
-->Ger : one : HMG010001 : Der
Kommunismus Als Religion : Titel und Inhalt, 0. Einleitung : : 1998 :
Mirski-Bis
-->Zusa:tzliche Erkla:rungen sind,
dass am Anfang die Spr. mit 3 Buchstaben steht, dann (nach ":") die
Nummer des Ordners auf der Webseite (der vorhanden sein kann, aber die Seite
kann auch keine Ordner fu:hren, und in diesem Fall ist das wichtig um sich zu
orientieren und hilft bei der Suche, wenn es Hunderte von Dateien gibt), dann
kommt diese Codenummer, wo die ersten 2 Buchstaben immer "HM" sind
und der dritte die Spr. ist (diesmal nur mit 1 Zeichen), und die Code geht
weiter mit der Nummer des Buches (gross oder klein, aber immerhin Buch, die
ersten 2 Ziffern), danach kommt die Nummer des Kapitels und Unterkapitels (was
man natu:rlich nicht wissen kann, aber das erlaubt einige Suche in das
Internet), dann kommt der Name des Buches (oder nichts, wenn es sehr klein ist,
wie bei diesem Einfu:hrungsmaterial), dann kommt der Name der na:chsten
Unterteilung, was normalerweise Kapitel ist, dann ist der Name des
Unterkapitels (wenn nicht leer), nach welchem ist das Jahr der Fertigstellung
des Buches, und am Ende steht immer der Text "Mirski-Bis" (fu:r
schnelle Suche im Internet). Das zeigt, dass der Code viele Stellen hat, fu:r
bis zu 100 Bu:cher in einer Spr. und bis zu 10,000 Unterkapiteln in einem Buch
(aber wer weiss?), und ausserdem verwende ich auch einige Ordner auf den
Websites, weil einige Bu:cher viele Kapitel haben, und es ist immer
vorzuziehen, nicht sehr viele Dateien in den Ordnern zu haben (wenn sie
existieren).
-->Ah, mehr als das weiss ich allein
nicht sicher, bis ich die Bu:cher kodiert und vero:ffentlicht habe. Aber ich
werde versuchen, das zu tun, zumindest in diesem Jahr damit anzufangen. Aus
diesem Grund (der Unfertigkeit) wird die Liste der Werke im na:chsten Kapitel
noch einige Jahre fortgesetzt, was aber unvermeidlich ist. So dass ich Ihnen an
dieser Stelle nur ein ruhiges Lesen (und /_Kopieren_/, wenn Sie wollen) meiner
Bu:cher wu:nschen kann. Und denken Sie immer daran, dass die Webseiten …
dauerhaft bankrott gehen, ich bin allein Zeuge von 5-10 solcher Bankerotten,
und es gibt ungefa:hr 5 weitere Seiten, bei denen ich das Vero:ffentlichen
aufgegeben habe (aus verschiedenen Gru:nden). Zumindest kopieren Sie etwas
nachdem Sie es angesehen und ein wenig gelesen haben. Oder versuchen Sie, sich
mit mir in Verbindung zu setzen, um Ihnen gegen ein moderates Entgelt ein
Exemplar fu:r den perso:nlichen Gebrauch zuzusenden (wenn es Ihnen gelingt,
mich davon zu u:berzeugen, dass es nur fu:r Sie ist; falls es sich um
ungeku:rzte Bu:cher auf kostenlosen Leseseiten und unter meinem urspru:nglichen
Namen Myrski geht, wird das ho:chstwahrscheinlich mo:glich sein). Und ich bitte
Sie auch, mir Namen aller mo:glichen literarischen Webseiten zu nennen, an
denen ich kostenlos vero:ffentlichen kann (und in je exotischeren La:ndern --
sagen wir, in Saudi-Arabien oder Chile, China, Indien, Pakistan, usw. -- desto
besser).
-->Ich fu:r meinen Teil werde diese
Methode der Kodierung der Bu:cher ho:chstwahrscheinlich sogar auf meinen
u:blichen Websites verwenden und das fu:r ganze grosse Bu:cher tun, aber in
einem speziellen Ordner namens z.B. "Copy Me Free", denn es ist eine
Sache, auf die Arbeit klicken und einen Teil (oder alles) kopieren zu ko:nnen,
aber ohne Formatierungszeichen, und es ist eine ganz andere Sache, alle
notwendigen Formatierungszeichen zu haben, aber in ziemlich ha:sslicher Weise,
denn alles ist in der u:blichen Klartextform. Der Code kann dann am Ende mit
"@@" gefu:llt werden, um das gesamte Buch oder die gesamte Broschu:re
zu bezeichnen. Beispielsweise kann ich fu:r diese gesamte Broschu:re HMG0001@@
verwenden, und fu:r den gesamten "Kommunismus" wird der Code
HMG0100@@. Auf diese Weise ko:nnen Sie Ihre eigenen Bibliotheken aus einfachen
.txt Dateien erstellen, die jedoch irgendwie formatiert sind. Und ich kann auch
meinen Kollegen raten, meinem Beispiel zu folgen, auch wenn sie nicht
vollsta:ndig zu einfachen Lat Zeichen gehen, sondern nur die
Formatierungszeichen fu:r Titel, neue Zeilen, kursiv, usw. verwenden. Das
ko:nnte nach einiger Zeit als Format von /_Mirski_/ bezeichnet werden, wer
weiss?
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-->Mai 2023, Sofia, Bulgarien
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--> ...
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